Informative Whitepaper
Erfahren Sie in unseren ausführlichen Whitepapers, wie Sie auf verschiedene Arten von der Kombination aus Microsoft Intune und ACMP profitieren können.
Betriebssysteme sicher, automatisiert und flexibel bereitstellen
Noch nie war die automatisierte Verteilung von Windows-Betriebssystemen so einfach wie mit dem OS Deployment. Mithilfe zahlreicher nützlicher Features wie zum Beispiel dem Treiberscanner lässt sich Windows für jede beliebige Anzahl an Rechnern schnell und einfach ausrollen – und ist dann sofort in der gewünschten Konfiguration einsatzbereit. IT-Admins profitieren mit dem ACMP OS Deployment von
Standardisierte und automatisierte Windows-Bereitstellung
Mit ACMP OS Deployment lassen sich Windows-Installationen zuverlässig und reproduzierbar durchführen. Rollout Templates definieren alle notwendigen Komponenten für die Installation - inklusive Partitionierung, Netzwerkeinstellungen, Softwareverteilung und Nachkonfigurationen.
UEFI- und Secure-Boot-Unterstützung sorgen dafür, dass Deployments auch in gehärteten Umgebungen reibungslos ablaufen.
Wichtige Vorteile von OS Deployment
Automatischer Rollout:
Konsistente, vollautomatisierte Windows-Deployments
Flexible Optionen:
Individuelle Rollout Templates für unterschiedliche Gerätekonfigurationen
Ready to Use:
Sofort einsatzbereite Systeme nach dem Rollout
Erweiterte Anpassung:
Es wird lediglich ein WAIK (WADK) auf dem Admin-PC benötigt – kein WDS-Server
Damit neu installierte Systeme alle benötigten Treiber erhalten, stehen verschiedene Funktionen für ein effizientes Treiberhandling bereit. Der Treiberscanner erkennt automatisch erforderliche Treiber, während der ACMP Treiber Wizard diese zusätzlich aus bestehenden Systemen auslesen und bequem als Paket bereitstellen kann.
So entsteht ein sauberes, standardisiertes System ohne unerwünschte Zusatzsoftware - direkt ab dem ersten Start.
Alle für den Installationsprozess relevanten Antwortdateien (z. B. Partitionierung, Regionseinstellungen, Domänenbeitritt) werden zentral verwaltet und sicher zugeordnet. Dadurch bleiben Rollouts nachvollziehbar und flexibel anpassbar.
Windows-Lizenzschlüssel werden in ACMP gespeichert und bei Deployments automatisch zugewiesen und dokumentiert. Standardisierte KMS-Keys ermöglichen flexible Umstellungen zwischen KMS-, MAK- und Einzelplatzversionen.
Routineaufgaben können direkt in den Deployment-Prozess integriert werden. Mit Job Collections verteilen Sie Software, Zertifikate oder Konfigurationen automatisiert - und kombinieren mehrere Schritte zu einem durchgängigen Rollout-Prozess.
Boot-Templates erweitern das OS Deployment um flexible Start- und Notfalloptionen. Systeme können unabhängig vom installierten Betriebssystem gestartet werden - ideal für Wartungs-, Wipe- oder Diagnoseprozesse sowie für den Einsatz in sicherheitskritischen IT-Umgebungen.
WinPE-Boot-Images ermöglichen ein vollständiges, kontrolliertes Löschen von Endgeräten mithilfe DiskPart.
Dies ist besonders sinnvoll vor der Außerbetriebnahme oder der Wiederverwendung von Hardware und unterstützt eine konsequente Umsetzung des Endpoint Lifecycle Managements.
Einsatzbeispiele:
Unix-basierte Boot-Images lassen sich über PXE laden und starten. Abhängig vom gewünschten Szenario können ergänzende Komponenten über eine separate Infrastruktur bereitgestellt werden.
Typische Einsatzszenarien:
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Noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter oder vereinbaren Sie direkt einen Termin.
Wir haben die von Ihnen besonders häufig gestellten Fragen zusammengefasst und für Sie beantwortet.
Ja, das ist möglich. Wir empfehlen aber eher eine komponentenbasierte „unattended Installation“.
Es gibt im OS Deployment ein Post Deployment. Hier können Job Collections definiert werden, um beispielsweise zusätzliche Standardsoftware zu installieren sowie Konfigurationen und Zertifikate zu hinterlegen.
Ja, durch die verteilten Repositories werden diese mit den einzelnen Standorten synchronisiert und somit wird die Netzwerkperformance nicht eingeschränkt.
Ja, es gibt Möglichkeiten, die Treiber von einem Gerät zu scannen und zu exportieren bzw. vorhandene Pakete (z. B. aus dem Internet) direkt zu importieren.
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