Fazit
„Was uns abseits der Neuinstallation im täglichen Betrieb des Client-Management-Systems enorm hilft, ist die Informationsbereitstellung. Alle Rechnerdaten sind zuverlässig dokumentiert und stets auf dem aktuellen Stand“, sagt Matthias Kocherscheidt. „Früher war in teils veralteten Excel-Tabellen verzeichnet, welcher Rechner welche Konfiguration hat. Mit der neuen Software haben wir die Informationen auf einer Oberfläche und dadurch einen perfekten Überblick darüber, was auf den Clients installiert ist, welche Hardware verwendet wird, wie die Lizenzen verteilt sind und ähnliches.“ Man kann gruppieren und nach verschiedenen Kategorien sortieren: Wer hat welches Windows-10-Patch installiert, wo ist wann ein Update notwendig? Die einfache Filterung nach Versionsnummern gibt darüber schnell Auskunft.